Erfahrungsbericht Regulatpro Metabolic von Dr. Niedermaier

Leben und Bewegung benötigen Energie – was aber, wenn der Energiestoffwechsel nicht richtig funktioniert? Oftmals sind Krankheit und Übergewicht die Folge gestörter Stoffwechselprozesse. Die Wiedererlangung bzw. Erhaltung der natürlichen Balance kann mit Regulatpro Metabolic gelingen.

Wir atmen, wachsen, essen, verdauen, wir bauen Muskeln auf und sind entweder wach oder schlafen. All diese Prozesse und noch viele mehr werden von verschiedensten Stoffwechselvorgängen gesteuert. Für diese Grundfunktionen der Lebenserhaltung, für jede Art von Aktivität und zur Regulierung der Körpertemperatur braucht der Körper Energie. Diese gewinnt er aus den Nährstoffen unserer Nahrung, dem Treibstoff unseres Energiestoffwechsels.

Wieso ist ein gesunder Stoffwechsel wichtig?

Ohne Energiestoffwechsel steht der Körper still. Als Stoffwechsel oder Metabolismus werden sämtliche biochemischen Vorgänge innerhalb des Körpers bezeichnet. Die Nährstoffe aus pflanzlicher oder tierischer Nahrung werden dabei aufgenommen, umgewandelt oder abgebaut bzw. ausgeschieden. Wesentlich dafür sind Enzyme, die jegliche Stoffwechselabläufe im Organismus auslösen und katalysieren1.

Eine weitere wichtige Rolle spielen dabei Hormone – sie sind unter anderem für die Regulierung von Enzymen verantwortlich. Ein gut funktionierender Energiestoffwechsel ist also wichtig, um die normalen Lebenserhaltungsfunktionen, die optimale Versorgung der Zellen und den Abtransport von Giftstoffen zu gewährleisten.

Unsere Hauptenergiequellen aus der Nahrung sind:

Wenn wir essen, beginnt zunächst im Mund die Zerkleinerung der Nahrung, der Speisebrei gelangt in den Magen und weiter in den Darm (erfahre hier mehr über die Stärkung deiner Darmflora), wo die Nährstoffe in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt werden. Kohlenhydrate werden dann zu einzelnen Zuckermolekülen (hauptsächlich Glukose, Galaktose und Fruktose) umgewandelt – aus Proteinen werden Aminosäuren und aus Fetten Fettsäuren sowie Glyceride gebildet. Überschüssige Energie wird im Fettgewebe, in der Leber oder in Muskeln gespeichert. Bei Bedarf kann dann der Körper auf die angelegten Energiespeicher zugreifen. Zu den bedeutendsten Stoffwechselarten zählen der Kohlenhydrat-, der Fett-, der Eiweiß- und der Mineralstoffwechsel.

Eine Frau mit ausgestreckten Armen vor einem Sonnenuntergang

Was sind die Ursache von Stoffwechselstörungen?

Durch verschiedenste Faktoren, wie genetisch bedingte Defekte, vor allem aber durch eine ungesunde Lebensweise, können Stoffwechselprozesse aus dem Lot geraten. Die Nährstoffumwandlung kann stark eingeschränkt sein und die erforderlichen Nährstoffe kommen nicht mehr an ihrem Bestimmungsort an. Durch ein Zuviel oder Zuwenig an biochemischen Substanzen und Botenstoffen kann der Körper aus dem Gleichgewicht kommen.

Die Ursachen für Stoffwechselerkrankungen erweisen sich als sehr komplex – in vielen Fällen spielen angeborene Störungen und Autoimmunerkrankungen, bei welchen der Körper die eigenen Zellen und Gewebe angreift, eine Rolle. Als weitere Ursachen gelten ein ungesunder Lebensstil, Fehlernährung, Übergewicht, Giftstoffe und übermäßiger Genuss von Suchtmitteln (Alkohol, Nikotin).

Die Liste stoffwechselbedingter Erkrankungen ist lang: Diabetes mellitus, Schilddrüsenunterfunktion, Schilddrüsenüberfunktion, Hashimoto-Thyreoiditis und Gicht sind nur eine kleine Auswahl häufiger Energiestoffwechsel-Anomalien.

Diabetes entwickelt sich zu einem der größten Gesundheitsprobleme weltweit. Etwa 415 Millionen Menschen der Weltbevölkerung sind von Diabetes betroffen (Stand 2017), wobei sich die Dunkelziffer nicht diagnostizierter Diabetes-Fälle ebenfalls noch hinzugesellt2. Diabetes umschreibt eine ganze Gruppe von Stoffwechselstörungen – grundsätzlich wird neben weiteren spezifischeren Unterteilungen zwischen Typ 1 und Typ 2 unterschieden. Die Zukunftsprognosen für Diabetes fallen wenig optimistisch aus – Experten warnen vor einer „globalen Epidemie“ der Stoffwechselerkrankung.

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Kann man Stoffwechselproblemen vorbeugen?

Eine gesunde und ausgeglichene Lebensweise kann definitiv dazu beitragen, die natürlichen Prozesse des Körpers zu erhalten und Stoffwechselanomalien vorzubeugen. Stress und die damit verbundene Ausschüttung von Stresshormonen kann den Energiestoffwechsel auf die Dauer negativ beeinflussen. Außerdem spielen eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung eine wichtige Rolle.

Stark verarbeitete Lebensmittel sollten vermieden und stattdessen lieber auf frische, biologische Nahrung zurückgegriffen werden.

Was ist Regulatpro Metabolic?

Eine hohe Enzymaktivität ist für das Funktionieren der Nährstoffkreisläufe ebenfalls wesentlich, die nötigen Voraussetzungen dafür können beispielsweise mit natürlichen Essenzen wie Regulatpro Metabolic geschaffen werden. Diese unterscheiden sich aber in vielerlei Hinsicht von herkömmlichen Nahrungsergänzungsmitteln. Die Regulatflüssigkeit ist ein natürliches Ferment, reich an Enzymbausteinen und Vitalstoffen. Dies Basisessenz wird auch Rechtsregulat genannt. Durch den schonenden Prozess der Kaskadenfermentation werden die sonnengereiften Zutaten (Obst, Gemüse und Nüsse in Bio-Qualität) bis auf kleinstmolekulare Ebene aufgeschlossen.

Dieser Vorgang ist der menschlichen Verdauung nachempfunden und soll eine effektivere Aufnahme der Nährstoffe ermöglichen, die ganz natürlich und ohne Zusatzstoffe in der fermentierten Flüssigkeit vorhanden sind. Bei der oralen Einnahme soll bereits ein großer Teil über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Auf dieser Seite findest du unseren Erfahrungsbericht zur Grundessenz mit dem Namen Rechtsregulat.

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Offenlegung und Hinweis auf Werbung

Für diesen Produkttest haben wir beim Hersteller von Regulatpro Metabolic angefragt,  Probeexemplare kostenlos erhalten und objektiv berichtet. Der Erfahrungsbericht spiegelt unsere persönliche Meinung wider.

Meine Lieblingsrezepte

Hier erhältst du mein beliebtes PDF-Rezepte-Booklet als Download und verpasst keine Neuigkeiten mehr:
Sandra
ABSENDEN
  1. https://www.gesundheit.gv.at/leben/bewegung/koerpergewicht/energiestoffwechsel Stand 16.12.2017[]
  2. Im Internet: https://de.statista.com/themen/262/diabetes/[]

Bildquellen

  • Eine glückliche Frau: Maridav | Shutterstock.com

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