Gespräche im Wald

Worte, die nicht lehren – sondern erinnern.
Es sind keine Interviews. Keine Vorträge. Keine Show. Die „Gespräche im Wald“ sind ein stilles Lauschen – ein Gespräch mit der Welt, mit dem Wesentlichen, mit dir selbst. Sandra und Matthias nehmen dich mit an ihren Rückzugsort: zwischen Bäume, Moos und Wasser, wo sich das Wort senkt und Klang wird. Dort, wo das Denken langsamer wird, sprechen sie über das, was wirklich zählt: Mut und Veränderung. Selbstwert und Stille. Sinnfragen und Schicksal. Heilung und Wahrheit. Jedes Gespräch ist wie ein Blatt im Wind – geführt von dem, was durch sie sprechen will.
Ein Erinnern an das, was du längst in dir weißt. Ein Raum für dich. Ein Atemzug der Seele.

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🪵 Episode 1: Mut zur Veränderung

Dieses Gespräch markiert den Beginn einer neuen Dimension von LANAPRINZIP.
Bisher haben wir viel geschrieben – über Wandel, Persönlichkeitsentwicklung und innere Wege. Doch hier, inmitten des Waldes, öffnen wir uns auf eine andere Weise: persönlich, unmittelbar, lebendig.
Wir laden dich ein, mit uns in Resonanz zu gehen.

Wenn du möchtest, teile deine Gedanken, Impulse oder Fragen in den Kommentaren auf YouTube oder Facebook.

Ob du zustimmst, widersprichst oder etwas ganz Neues einbringst – alles darf schwingen. Gerade in herausfordernden Zeiten spüren wir, wie wichtig echter Austausch ist – offen, ehrlich, getragen von einem gemeinsamen Sehnen.

Vielleicht entsteht daraus etwas Größeres, das uns alle verbindet: Ein stilles Netz der Erinnerung.

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🪵 Episode 2: Was ist wahrer Selbstwert?

Die ersten „Gespräche im Wald“ haben eine Resonanz entfacht, die uns tief berührt hat.
Eure Worte, euer Fühlen, eure Offenheit – sie zeigen uns, wie lebendig dieser Raum zwischen uns ist. Dafür danken wir euch von Herzen.

In dieser zweiten Begegnung vertiefen wir das Lauschen:
Was ist der Mensch – und was ist er nicht?
Wie finden wir unseren wahren Selbstwert – jenseits von Rollen, Erwartungen und Spiegeln?
Und wie können wir im Alltag mit jenen Gefühlen umgehen, die uns oft ungebeten heimsuchen?

Wir sprechen auch über ein oft missverstandenes Wort: Schwingung.
Was bedeutet es wirklich, und wie können wir es im ganz einfachen Leben erfahren?

Wir freuen uns, wenn du deine Gedanken, dein Echo, deine eigenen Fragen mit uns teilst – denn aus jedem geteilten Impuls webt sich der Pfad ein Stück weiter.

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🪵 Episode 3: Sich selbst wieder spüren

Es gibt Zeiten, da scheint die Welt grau –
und wir selbst werden stiller, blasser, fremder im eigenen Leben.
Wenn du das kennst, dann könnte dieses Gespräch ein sanfter Wegweiser für dich sein.

Wir sprechen im Wald über das Wiedererwachen der eigenen Wahrnehmung:
Über kleine, alltägliche Veränderungen, die die Schwere lichten können.
Und über kraftvolle Schritte wie Pilgerwanderungen und Schweigeretreats – Wege, die dich radikal und liebevoll zugleich zurück zu deinem inneren Kern führen.

Im Gehen, im Schweigen, im bewussten Alleinsein lösen sich die alten Schleier.
Und was bleibt, ist eine neue Fähigkeit, das Leben wieder zu riechen, zu schmecken, zu spüren.

Wir laden dich ein, mit uns zu lauschen – und vielleicht auch deine eigenen Wege mit uns zu teilen.

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🪵 Episode 4: Schicksal, Wünsche und Manifestieren

Ist unser Leben vorherbestimmt?
Oder formen wir es mit jedem Gedanken, jedem Schritt neu?

In diesem Gespräch tauchen wir ein in das alte Rätsel von Schicksal und freiem Willen.
Wir fragen uns: Funktioniert Manifestieren wirklich?
Sollen wir uns Ziele setzen – oder uns dem größeren Fluss anvertrauen?

Manchmal scheint es, als würde das Leben einige bevorzugen und andere vergessen.
Doch vielleicht liegt der Schlüssel nicht in äußeren Umständen – sondern darin, wie wir unsere Gedanken, unsere Gefühle und unsere Handlungen verweben.

Wir tragen Verantwortung.
Nicht als schwere Last, sondern als schöpferische Einladung:
für das, was wir denken, fühlen, tun – und damit in die Welt bringen.

Möge dieses Gespräch dich erinnern:
Du bist nicht bloß ein Blatt im Wind.
Du bist Teil des Tanzes.

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🪵 Episode 5: Einfaches Leben und Minimalismus

Ein Wunsch aus unserer Gemeinschaft:
Sprecht über Einfachheit – über das Leben mit leichtem Gepäck.

Und so erzählen wir von unserem Weg:
Wie das Loslassen von Dingen, Erwartungen und alten Bindungen nicht Verlust brachte – sondern eine nie gekannte Fülle.
Weniger Besitz, weniger Lärm – und doch mehr Reichtum, mehr Schönheit, mehr echtes Leben.

Es war kein plötzlicher Schritt, sondern ein stilles Reifen.
Ein Weg, auf dem mit jedem Loslassen neue Räume entstanden:
für Klarheit, für Begegnung, für Freude.

Vielleicht spürst auch du manchmal den Ruf, Ballast abzustreifen.
Jeder kleine Schritt hin zur Essenz macht die Seele ein wenig leichter.

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🪵 Episode 6: Dinge loslassen, Einsamkeit und Disziplin

Im Fortgang unseres letzten Gesprächs tauchen wir noch tiefer ein:
Wie gelingt es, Dinge loszulassen und Raum zu schaffen für das Wesentliche?
Viele von euch haben uns dazu berührende Nachrichten geschrieben – und wir nehmen eure Resonanz dankbar auf.

Doch dieses Mal berühren wir noch zwei weitere Fragen, die ihr uns gestellt habt:
Wie können wir Einsamkeit nicht als Last, sondern als einen stillen Lehrmeister erfahren?
Und wie gelingt es, die eigene Schwingung hochzuhalten – nicht als starres Müssen, sondern als gelebte innere Disziplin?

Ein Gespräch über Leere, Fülle und das stille Leuchten, das in jedem echten Loslassen verborgen liegt.

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🪵 Episode 7: Synchronizitäten, Selbstbestimmung und Projektionen

In dieser Episode folgen wir zwei tiefen Fragen aus eurer Mitte:
Was bedeuten Synchronizitäten wirklich?
Und wie formen wir unsere Welt – durch unser inneres Sein?

Wir erzählen von jenen stillen Wegweisern, die oft wie Zufälle erscheinen – und doch Hinweise sind, dass wir im Einklang mit unserem wahren Weg schwingen.
An eigenen Beispielen zeigen wir, wie diese Zeichen sich offenbaren – und wie man lernt, ihnen zu lauschen.

Wir sprechen auch über Projektionen:
Wie äußere Umstände unser inneres Erleben spiegeln – und wie wir selbst Mitschöpfer dessen sind, was uns begegnet.
Dabei streifen wir Themen wie Drama, Egozentrik, politische Korrektheit und die feine Kunst, sich nicht im Außen zu verlieren.

Möge dieses Gespräch dich ermutigen, den feinen Fäden in deinem Leben achtsam zu folgen.

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🪵 Episode 8: Sich abgrenzen – oder offen bleiben?

In dieser Folge bewegen wir eine kraftvolle Frage:
Ist Abgrenzung heilend – oder trennt sie uns noch tiefer voneinander?

Wir teilen mit dir unsere persönliche Erfahrung eines zurückgezogenen Lebens:
Warum wir bewusst in die Stille getreten sind.
Und warum es manchmal gesund ist, sich selbst einen geschützten Raum zu schaffen – nicht aus Angst, sondern aus Bewusstheit.

Doch wir fragen auch:
Wo wird Abgrenzung zu Isolation?
Wo beginnt echtes Mitfühlen – ohne sich selbst zu verlieren?

Ein Gespräch über Schutz und Offenheit, über das Gleichgewicht zwischen Eigenraum und Weltoffenheit.

Wir freuen uns auf dein Echo – in den Kommentaren oder auf stilleren Wegen.

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🪵 Episode 10: Wenn Ohnmacht sich zeigt

In dieser Episode greifen wir eine Frage auf, die viele bewegt:
Wie können wir in einer Welt voller Krisen und Veränderungen nicht in Hilflosigkeit versinken?

Wir teilen mit dir, wie auch wir – mitten im Sturm äußerer Ereignisse – manchmal ins Wanken gerieten.
Und wie wir lernten, den eigenen Geist behutsam zu führen, uns auf das Kleine zu besinnen, das wir wirklich gestalten können.

Es braucht Disziplin, ja – aber auch Sanftmut gegenüber sich selbst.
Und Vertrauen in die stille Kraft kleiner, bewusster Schritte.

Vielleicht sind es gerade diese Zeiten, die uns einladen, tiefer bei uns selbst einzukehren.
Vielleicht sind es gerade diese Fragen, die den Samen neuer Wege legen.

Titelbild zur Folge 10 von „Gespräche im Wald“: Eine Katze sieht im Schatten ihre Löwensilhouette – Symbol für inneres Potenzial trotz Gefühlen von Machtlosigkeit.

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🪵 Episode 10: Wenn Ohnmacht sich zeigt

In dieser Episode greifen wir eine Frage auf, die viele bewegt:
Wie können wir in einer Welt voller Krisen und Veränderungen nicht in Hilflosigkeit versinken?

Wir teilen mit dir, wie auch wir – mitten im Sturm äußerer Ereignisse – manchmal ins Wanken gerieten.
Und wie wir lernten, den eigenen Geist behutsam zu führen, uns auf das Kleine zu besinnen, das wir wirklich gestalten können.

Es braucht Disziplin, ja – aber auch Sanftmut gegenüber sich selbst.
Und Vertrauen in die stille Kraft kleiner, bewusster Schritte.

Vielleicht sind es gerade diese Zeiten, die uns einladen, tiefer bei uns selbst einzukehren.
Vielleicht sind es gerade diese Fragen, die den Samen neuer Wege legen.

Titelbild zur Folge 10 von „Gespräche im Wald“: Eine Katze sieht im Schatten ihre Löwensilhouette – Symbol für inneres Potenzial trotz Gefühlen von Machtlosigkeit.

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🪵 Episode 11: Mobbing am Arbeitsplatz und der Mut zur Entscheidung

Nach einer kleinen Atempause öffnen wir wieder unseren Kreis der Gespräche im Wald – diesmal mit zwei bewegenden Fragen aus eurer Mitte.

Christine teilte mit uns ihre schwierige Erfahrung am Arbeitsplatz, wo sie Mobbing durch eine Vorgesetzte erlebt.
Wir sprechen darüber, wie man mit solchen Situationen umgehen kann, ohne sich selbst zu verlieren.

Thomek bat uns, über das Thema Entscheidungen zu sprechen:
Wie können wir wichtige Wege wählen, ohne von Angst gelähmt zu werden?
Wie finden wir Vertrauen in den nächsten Schritt – auch ohne alle Antworten zu kennen?

Ein Gespräch über Selbstachtung, innere Klarheit und den leisen Mut, der in jedem echten Aufbruch wohnt.

Titelbild der Folge 11 von „Gespräche im Wald“ mit einer eingerollten Farnspitze – Symbol für Zurückhaltung, Schutz und den Wunsch nach Entfaltung trotz Mobbing oder Unsicherheit bei Entscheidungen.

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🪵 Episode 12: Die leise Kunst, sich selbst zu lieben

In dieser Episode folgen wir einer Frage von Marion – einer Einladung, das Thema Selbstannahme und Selbstliebe tiefer zu beleuchten.

Wahre Selbstliebe hat nichts mit Egozentrik zu tun.
Im Gegenteil: Oft sind es gerade jene, die sich nach außen aufplustern, die sich im Inneren selbst nicht halten können.

Matthias teilt in diesem Gespräch einen kraftvollen, ungewohnten Weg, wie du deine Beziehung zu dir selbst in eine sanfte, aufrichtige Tiefe führen kannst.
Kein gängiges "Self-Care"-Konzept – sondern ein Ruf nach echter, heilsamer Nähe zu deinem eigenen Wesen.

Manchmal beginnt Liebe dort, wo die Masken fallen dürfen.

Titelbild der Video-Reihe „Gespräche im Wald“ mit einem auf dem Rücken liegenden, fröhlichen Hund – Symbol für Selbstannahme, Leichtigkeit und innere Freiheit.

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🪵 Episode 13: Der Richter und der Liebende

In dieser letzten Etappe unseres ersten Waldpfades sprechen wir über zwei Kräfte, die in jedem von uns wohnen:
Den inneren Richter – und den inneren Liebenden.

Der Richter urteilt schnell: über uns selbst, über andere, über das Leben.
Der Liebende hingegen sieht tiefer – und umarmt auch das Unvollkommene mit Weite und Güte.

Wie können wir diesem stillen, heilenden Teil in uns mehr Raum geben?
Wie können wir – selbst in kleinen Entscheidungen – jene Wahl treffen, die mehr Liebe in die Welt bringt?

Vielleicht liegt genau hier der Anfang einer neuen Art zu leben: nicht aus Urteil, sondern aus Herz.

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Am Weg

🍃 Ein letzter Blick zurück – und ein stilles Weitergehen

Unsere Gespräche im Wald sind mehr als Worte unter Bäumen.
Sie sind Spuren, tastend, ehrlich, manchmal zaghaft, manchmal klar.
Sie sind der Versuch, ein wenig Licht auf jene Wege zu werfen, die oft im Nebel liegen.

Vielleicht hast du beim Lauschen bemerkt:
Es geht nicht um fertige Antworten.
Es geht um das Erinnern an etwas, das du längst in dir trägst.

Wenn du möchtest, bleib auf diesem Pfad.
Setz dich dazu, wann immer du magst.
Manchmal genügt schon ein stiller Schritt im Inneren – und der ganze Wald antwortet.

Danke, dass du mitgegangen bist.
Danke, dass du bist.

Neue Gespräche

Wenn neue Worte im Wald geboren werden, flüstern wir dir davon.
Trage dich ein und empfange den „Leitfaden zur Selbstreflexion“ – ein Geschenk für deinen inneren Pfad.

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