Die Geschichte hinter LANAPRINZIP

Ein Ruf

aus dem Innersten

LANAPRINZIP ist kein Produkt.

Es ist keine Marke, keine Methode, kein Marketingkonzept.

Es ist ein lebendiger Raum. Ein Ruf. Eine Einladung. Ein Tor, das sich nur öffnet, wenn du bereit bist, dich selbst zu erinnern.

Dieser Ruf entstand nicht aus einem Plan. Er kam, wie Rufe eben kommen: unerwartet, deutlich, unverhandelbar. In einem Moment der Stille wurde etwas geboren, das nicht von uns stammt – und doch durch uns wirkt.

Ein klarer Wasserfall ergießt sich über eine Felskante in ein türkisfarbenes, ruhiges Becken im Wald – ein Ort, der wie ein inneres Tor wirkt, geboren aus Stille, berührt vom Ursprünglichen.

Wer wir sind

Wir sind Sandra und Matthias. Zwei Menschen, die das Leben geschliffen hat. Unsere Wege führen durch viele Stationen: durch Erfolge, Krisen, Transformation, Berufungen und Verluste. Wir kennen den Schmerz der Anpassung, das Suchen in der Tiefe, das Erblühen jenseits des Alten.

Sandra ist Biologin, Autorin, intuitive Wegbegleiterin und Köchin von Herz und Hand. Matthias ist Wandler zwischen den Welten, Visionsträger, technischer Architekt und Seelenfreund.

Gemeinsam leben wir in einem Oktagon im Wald Portugals – dem Herzen von LANAPRINZIP - "Lebe Artgerecht, Nicht Angepasst!"

Was uns verbindet

Wir folgen keiner Methode, aber einer Schwingung. Unsere Arbeit ist kein Coaching, kein Belehren sondern ein Erinnern. Wir glauben nicht an Zielgruppen, sondern an Menschen im Aufbruch.

LANAPRINZIP ist ein Raum, in dem die Geschichten sich neu schreiben dürfen. Ein Ort, an dem Heilfasten zur Rückverbindung wird, Natur zur Medizin, der Alltag zum Ritual. Es geht nicht um das "mehr" – sondern um das "echter".

Zwei Menschen. Zwei Wege. Ein Ruf nach Wahrheit. Sandra und Matthias leben in einem selbstgebauten Oktagon im Wald Portugals – verbunden mit der Natur und bereit zur echten Begegnung von Seele zu Seele.

Warum wir diesen Weg gehen

LANAPRINZIP ist unser Antwortversuch auf eine Welt, die immer lauter, schneller und komplexer wird. Unser Rückzug war kein Plan, sondern ein Ruf nach Wahrheit. Nach Einfachheit. Nach Essenz.

Wir haben eine Firma verkauft, ein Haus und alte Leben losgelassen, Systeme hinter uns gelassen. Nicht weil wir Aussteiger sind, sondern Einsteiger: in ein Leben, das wirklich getragen ist.

Was dich hier erwartet

Du findest auf dieser Seite keine "10-Schritte-Pläne" zur Erleuchtung. Aber du findest Worte, die von innen kommen. Rezepte, die Nahrung sind. Rituale, die still begleiten. Und vor allem: eine Schwingung, die dich daran erinnert, wer du bist.

LANAPRINZIP ist kein Leuchtturm. Es ist eine Lichtung im Wald.
Und wenn du den Ruf hörst – dann heißen wir dich willkommen.

Sandra & Matthias
Oktagon im Wald, Portugal
LANAPRINZIP


Wer ist

Sandra Exl

Wissenschaft trifft Intuition

Sandra M. Exl ist Biologin, zertifizierte Fastenbegleiterin, Autorin und vor allem Naturmensch. Ihre Arbeit vereint Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft mit gelebtem Erfahrungswissen über Heilfasten, Naturheilkunde, Ernährung und Selbstheilung.
Sie begleitet Menschen durch Fastenkuren und Selbstfindungsprozesse – mit einem besonderen Gespür für Körper, Seele und Schwingung. Ihr Buch „Einfach Fasten – Das große Praxisbuch“ wurde 2022 veröffentlicht und ist seither ein Wegbegleiter für viele.

Sandra begleitet Menschen mit ihrer tiefen Verbindung zur Natur, ihrer Ernährungskompetenz und feinen weiblichen Intuition. Erfahre mehr über ihren Weg, ihre Vision und das Wirken im LANAPRINZIP.

Sandras Weg – gelebte Wahrheit
Von der Almhirtin zur Seelenbegleiterin

Mit 18 Jahren brach Sandra zu ihrer ersten großen Reise auf – sechs Monate durch Australien und Neuseeland. Von da an ergaben sich viele außergewöhnliche Lebensphasen. Mit pinken Haaren, wilden Stiefeln und einer 500-er Suzuki begann sie als Biologie- und Psychologie-Lehrerin an einem Gymnasium zu arbeiten.

Die nächste Phase begann mit einer Ausbildung zum Bodyguard und der Arbeit bei einer Milliardärsfamilie am Wörthersee.

Doch ihr Herz schlug für anderes: Für echte, freie Wege. Für Erde unter den Füßen. Für einfache Nahrung. Für Berührung durch Stille. Sandra ging als Sennerin auf eine Alm, verbunden mit den Bergen und bodenständiger Arbeit.

Danach kehrte sie für ein paar Jahre zurück in den privilegierten Schuldienst an einer höheren Schule für Ernährung und Landwirtschaft, wo sie viel Freude im Kontakt mit ihren SchülerInnen hatte. Diese Lebensphase war auch geprägt von Selbstfindungsexperimenten sowie Ausbildungen im alternativen Bereich, u. a. zur Fastenbegleiterin.

2014 nahm ihr Leben eine wunderbare Wendung. Erneut packte Sandra den Rucksack, um zusammen mit Matthias eine Pilgerreise auf unbestimmte Zeit anzutreten. Diese Reise führte die beiden unter anderem nach Indien sowie 800 km zu Fuß durch Spanien. Nach ihrer Rückkehr fanden sie in Kärnten ein kleines Steinhäuschen mit Garten am Berg, das sie bis 2024 ihr Zuhause nannten.

Heute leben die beiden auf einer kleinen Farm im Herzen Portugals.

7-Tage-Fastenprogramm
Leberentgiftung & Darmreinigung

Wer ist

Matthias Exl

Wandler zwischen den Welten

Matthias hat viele Rollen gelebt. Er war Vizepräsident eines internationalen Unternehmens, war Teil eines Multimillionen-Startups und hat auf Weltbühnen gesprochen. Doch hinter all dem stand immer eine leise Stimme – ein Ruf, der tiefer ging.

Ein Burnout wurde zum Portal. Er ließ los: die Karriere, das Haus, das vermeintlich sichere Leben. Was folgte, war kein Rückzug – sondern eine Rückkehr.
Er pilgerte durch Europa, tauchte ein in die Stille indischer Klöster, verbrachte Nächte unter dem Himmel Kaschmirs und begegnete Weisheitslehrern verschiedenster Traditionen – darunter Phyllis Krystal, Sai Baba und weitere.

In Begegnung mit der Anderswelt, mit heiligen Pflanzen, mit dem torlosen Tor, wie Zen es nennt, öffneten sich für ihn Räume jenseits der bekannten Wirklichkeit.
Diese Jahre des Suchens formten ihn nicht – sie entkernten ihn. Was blieb, war nicht ein neuer Titel, sondern ein neues Lauschen.

Heute lebt Matthias mit seiner Frau Sandra auf einer Olivenfarm im Wald Portugals. Er gestaltet Räume – digital und real – in denen Erinnern geschehen darf. Er ist Autor des Buches „Befreie dich selbst – Über die Kunst, wahrhaftig zu leben“ und Gastgeber einer neuen Art von Gespräch: dem Rufgespräch.

Er begegnet Menschen nicht als Coach, sondern als Spiegel. Nicht um etwas zu lehren, sondern um das Wesentliche hörbar zu machen. Sein Raum ist frei von Methoden, aber durchdrungen von Präsenz.

Matthias steht auch als Sprecher zur Verfügung – bei Begegnungen, Festivals, Kongressen oder anderen ehrlichen Kreisen. Nicht die Größe zählt, sondern die Wahrheit im Ruf.

Wenn eine Einladung aus dem Herzen kommt, wird er da sein.
LANAPRINZIP ist für ihn kein Projekt – es ist eine Antwort. Auf eine Welt, die sich nach Echtheit sehnt.

Matthias kniet barfuß in einem klaren Waldbach, beugt sich mit einem Lächeln nach vorne und berührt achtsam das Wasser – umgeben von dichtem Grün, in tiefer Verbindung mit der Natur.

Matthias als Sprecher - Wenn Worte Schwingung tragen

Ob auf einer kleinen Waldlichtung, in einem Festivalzelt oder auf einer Kongressbühne – wenn der Raum ehrlich ist, wird Matthias ihn betreten. Nicht, um etwas zu präsentieren, sondern um etwas hörbar zu machen, das sonst oft übertönt wird.
Sein Sprechen (in Englisch oder Deutsch) ist kein Vortrag, sondern ein Erinnern.
Er teilt keine Methoden, sondern Erfahrungen.
Er bringt keine Agenda, sondern Anwesenheit.

Themen können sein:

• Ruf & Berufung in Zeiten des Wandels
• Klarheit und das „Weniger“ als Weg
• Das torlose Tor: Spiritualität jenseits von Konzept
• Leben in Resonanz mit Natur, Körper und Geist
• Fragen und Antworten zu Themen der aktuellen Zeitqualität

Einladung

Wenn du das Gefühl hast, dass Matthias in deinem Kreis sprechen soll –
ob für zehn oder tausend Menschen – dann folge nicht dem Zweifel,
sondern deinem inneren Ja.
Denn Worte, die von Herzen kommen,
brauchen keinen großen Raum –
nur einen echten.

Kontakt
Gespräche im Wald
Rufgespräch

Unsere gelebte Liebe zur Welt

Konrad & der Zauberwald – zwei Geschichten, eine Schwingung.

Manche Entscheidungen entstehen nicht im Kopf, sondern im Herzen. Sie rechnen sich nicht. Sie erklären sich nicht. Aber sie verwandeln alles. Der Ochse Konrad, der einst auf einer Alm Zuflucht suchte – und der Zauberwald, der aus einem kahlen Hang ein lebendiges Versprechen machte – sie sind keine Projekte. Sie sind gelebte Antworten. Antworten auf die Frage, ob es sich lohnt, zu fühlen. Ob es richtig ist, sich einzumischen, wenn es niemand verlangt. Ob kleine Taten wirklich große Kreise ziehen können.

Für uns sind sie Symbole. Für Mitgefühl. Für Verbundenheit. Für eine Welt, in der jedes Wesen zählt – und in der es Plätze gibt, die einfach bleiben dürfen. Diese Geschichten erzählen nicht von Erfolg. Sie erzählen von Tiefe. Und davon, dass echte Liebe zur Welt nicht laut ist – aber unauslöschlich.

Konrad – Die Geschichte eines Herzensweges

Es war im Sommer 2008, irgendwo zwischen Gailtal und Drau, als ein junger Ochse begann, einer anderen Stimme zu folgen. Nicht der seiner Herde – sondern dem Herzruf zweier junger Frauen. Sandra und ihre Freundin Christl verbrachten diesen Sommer als Sennerinnen auf einer abgelegenen Alm in Kärnten – ohne Strom, ohne Komfort, aber mit 108 Rindern, fünf Hühnern und einer Ahnung von etwas, das größer war als sie selbst.

Unter diesen Tieren war Konrad. Ein sanftmütiger, junger Ochse, der bald mehr Zeit bei den beiden Frauen verbrachte als bei seiner Herde. Er wählte ihre Nähe. Lag bei ihren Hängematten. Ging mit Sandra auf ihren Almwegen. Und öffnete damit ein Tor.
Am Ende dieses Sommers war für Sandra klar:

Konrad würde nicht geschlachtet werden. Auch wenn sie keinen Stall besaß. Auch wenn die Vernunft leise protestierte. Denn das Herz hatte längst entschieden. Was folgte, war ein jahrelanges Begleiten, Suchen, Finden.

Konrad zog dreimal um, bis er endlich seinen Lebensplatz fand:
Bei einem Biobauern am Zeltschachberg – mit viel Weite, viel Zuneigung, und mit Äpfeln, die er über alles liebte. Für all das hätte Sandra sich ein neues Auto leisten können. Stattdessen wählte sie Konrad.

Und vielleicht hat gerade diese Wahl – gegen Vernunft und für Wahrheit –
etwas in ihr ganz gelassen.

🐂 Nachruf
Am 21. März 2024 ging Konrads langer Weg zu Ende. Seine Füße trugen ihn zuletzt nicht mehr. Die Therapien halfen nur noch kurz. Die Entscheidung war schwer – aber getragen von Liebe, Dankbarkeit und einem tiefen Respekt für seinen Lebensweg.
Konrad war mehr als ein Tier. Er war ein Gefährte. Ein Lehrer.
Ein stiller Spiegel für das, was entsteht, wenn ein Wesen nicht aus Angst entscheidet – sondern aus dem Herz. „Man sieht nur mit dem Herzen gut.“ – Und manche sehen sogar ein ganzes Leben lang.

Zwei Fotos zeigen Sandra mit dem Ochsen Konrad: Oben sitzt sie meditativ zwischen Rindern auf einer Alm in Kärnten, während Konrad neugierig ihre Nähe sucht. Unten füttert sie Konrad zärtlich an einem Holztisch vor Bergkulisse – eine Szene voller Vertrauen, Zuneigung und Stille.Zwei Fotos zeigen Sandra mit dem Ochsen Konrad: Oben sitzt sie meditativ zwischen Rindern auf einer Alm in Kärnten, während Konrad neugierig ihre Nähe sucht. Unten füttert sie Konrad zärtlich an einem Holztisch vor Bergkulisse – eine Szene voller Vertrauen, Zuneigung und Stille.

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Mehr Informationen

Der Zauberwald - Ein Ort, der bleibt. Weil das Herz es so will.

Es begann mit einem Kahlschlag. Ein Hang, entwaldet, bereit für die nächste Monokultur. Eine Fläche, die wie viele andere einfach wieder „produktiv“ werden sollte. Doch dann geschah etwas, das sich nicht planen lässt:
Ein Mensch hörte den Ruf. Und antwortete.

Matthias erwarb das Stück Land – nicht um es zu nutzen, sondern um es zu entlassen. Zurück in die Vielfalt. Zurück ins Leben.

Mit Unterstützung vieler freiwilliger Helfer, Unterstützer, Schulklassen und Waldliebender entstand ein neuer Wald. Ein Wald, der nicht geschlagen werden wird. Ein Wald, der nicht für den Ertrag gepflanzt wurde – sondern für das Erinnern.

Der Zauberwald bei St. Veit an der Glan beherbergt heute über 2.000 junge Bäume:
Lärchen, Buchen, Eichen, Kastanien, Ahorn, Kiefern, Kirschbäume – und in ihrer Mitte: ein Wunschbaum.

Hier wachsen nicht nur Pflanzen. Hier wachsen Erinnerungen. Hier darf das Leben sich frei entfalten – ohne Zweck, ohne Zwang.

🍃 Ein Wald für Generationen

Der Zauberwald ist mehr als ein ökologisches Projekt.
Er ist ein Ort der Rückverbindung.
Mit sich selbst.
Mit der Natur.
Mit der Würde allen Lebens.
Es wurden Nistkästen aufgehängt, Insektenhotels errichtet, Sinnsprüche aufgestellt, ein keltisches Baumhoroskop gepflanzt.
Kinder pflanzten Bäume, lernten den Wald kennen, und wurden Teil eines Wunders –
eines Wunders, das sie in zwanzig Jahren wieder besuchen können.
Und dort steht dann: ihr Baum.
Der Wald ist frei zugänglich –
aber mit Regeln, die dem Frieden dienen.
Weil Freiheit nicht das Fehlen von Form ist,
sondern die Achtung vor dem Raum.

✨ Ein stilles Danke

„Dieser Wald rechnet sich nicht.“
So sagen viele.
Aber dieser Wald heilt sich – und uns.
Und genau das ist der neue Reichtum.

Allen, die mitgewirkt haben –
durch Zeit, Geld, Herz, Ideen oder bloßes Dasein:
Danke.

Ihr seid Teil von etwas,
das bleibt.

Zweiteiliges Bild mit Kontrast: Links ein lebendiger, lichtdurchfluteter Zauberwald mit spirituellen Wesen in meditativer Stille, rechts eine kahle gerodete Fläche. Darunter die Logos von unterstützenden Firmen, die sich für den Erhalt und die Wiederbelebung des Waldes engagieren.
Zwei hölzerne Informationstafeln im Zauberwald, flankiert von jungen Bäumen und naturbelassenem Gelände – sie würdigen die Unterstützer und erzählen die Geschichte eines wiedererweckten Waldes.Matthias Exl und Manfred Sackl stehen gemeinsam im Zauberwald – ein Moment der Verbindung, Tiefe und Naturverbundenheit.

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Mehr Informationen

✨ Danke

Wir danken den folgenden Webseiten-Betreibern für Ihre freundliche Unterstützung:

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