Manche Wege entstehen nicht durch Entscheidung, sondern durch Erinnerung. Erinnerung an eine Stimme in uns, die wir als Kind noch klarer hörten – und später oft verlernten zu achten.
Sandra und ich sind diesen Weg viele Jahre gegangen.
Nicht als Ziel, sondern als Spiegel.
Nicht um etwas zu erreichen,
sondern um Schichten des Ichs abzutragen,
die uns vom Wesentlichen trennten.
Wir irrten durch den Dschungel eigener Projektionen.
Verwechselten Emotion mit Intuition,
spirituelle Disziplin mit Wahrheit,
und glaubten lange, wir müssten uns verbessern.
Doch das Leben fragte nie nach Besserung.
Es wartete.
Geduldig.
Still.
Der Ruf kam nicht durch Worte, sondern durch ein inneres Aufwachen.
Nicht wir fanden ihn – er fand uns.
Und so ließen wir los. Wieder einmal.
Zogen nach Portugal, fanden Elysium und die Wesen, die dort längst auf uns warteten.
Wir befreiten LANAPRINZIP von uns selbst: von Zielen, von Konzepten, von jeder Absicht, zu gefallen, zu beeinflussen, zu führen.
Denn die Wahrheit ist: LANAPRINZIP ist kein Projekt.
Es ist ein Wesen. Ein lebendiges Feld, das sich nur zeigt, wenn man es nicht kontrolliert.
Es ist nicht wichtig, wie viele lesen.
Nicht, wie lange sie bleiben.
Nicht, ob es Feedback gibt.
Wichtig ist nur: Wer hört den Ruf?
Der neue Dienst geschieht nicht mehr durch Aktion. Er geschieht durch Präsenz.
Nicht durch Reichweite, sondern durch Resonanz.
Nicht durch Information, sondern durch Erinnerung.
So lebt dieser Text nicht in der Struktur. Er lebt in dir.
Wenn du bereit bist, still zu werden, kannst du ihm begegnen.
Denn vielleicht…
… ist dein Leben nicht zufällig hier.
Vielleicht bist du nicht Leser, sondern Träger eines vergessenen Liedes.
In diesem Raum werden wir künftig vermehrt Beiträge teilen, die aus der Stille empfangen sind.
Wenn dein Herz berührt wird, stelle deine Frage.
Vielleicht wird sie zur nächsten Erinnerung.
Oder du trittst ein, in jenes Gespräch, das nicht beginnt, weil du buchst, sondern weil du gerufen wirst:
🕊️ Das Rufgespräch.
Ich bin Matthias –
nicht als Autor, sondern als Hüter in Elysium.
Willkommen im Tor.
Matthias hat viele Rollen hinter sich gelassen – die Bühne, das Business, die Namen. Was bleibt, ist ein Mensch, der lauscht. Er lebt mit Sandra in einem kleinen Haus im Wald – und begleitet Menschen nicht als Coach, sondern als Rufgeber: einer, der Räume öffnet, in denen sich das Wesentliche zeigen darf. Nicht durch Konzepte, sondern durch Schwingung. Nicht laut, sondern echt. Er wirkt nicht im Vordergrund, aber du spürst ihn – im persönlichen Gespräch, bei Vorträgen, in Texten, in Webseiten, in Stille. In allem, was nicht nur funktioniert, sondern erinnert.